Prof. Dr. Gunnar Heinsohn schreibt am 20.01.2015 in seinem neuen Artikel „Kanada optimiert seine Einwanderungspolitik“:
Kanada wird das erste Land der Welt, in dem die einheimischen Kinder von den Sprösslingen der Einwanderer bei den Schulnoten überflügelt werden (PISA 2006). Das Land erntet damals die Früchte der Reform von 1967, die den Zugang nicht mehr  von – überwiegend europäischen – Herkunftsländern, sondern von Ausbildung, Sprachkenntnissen und Arbeitserfahrung abhängig macht. Asiaten werden daraufhin zur dominierenden Neubürgergruppe. Mittlerweile liegen auch unter Kanadas Erwachsenen die Zuwanderer bei den Hochschulabschlüssen deutlich vor den Alteingesessenen. Deshalb wird  innerhalb des europäischen Kulturraums Kanada bereits 2011 Spitzenreiter beim Anteil seiner 25 – 34-Jährigen mit akademischer Qualifikation. Global hat es nur noch Süd-Korea und Japan vor sich. Deutschland nimmt den 28. Platz ein (OECD 2012).“
 
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