Gestern ist mein neues Buch in den Handel gekommen. Es hat den Titel Wenn Grenzen keine sind: Management und Bergsteigen. Ich freue mich, wenn es auch die Blog-LeserInnen interessiert.
Es handelt davon, dass die meisten Menschen viel zu früh und vorschnell Grenzen,  an die sie stossen, als endgültig hinnehmen. Es ist ein Plädoyer, Grenzen nie dort zu akzeptieren, wo man sie vermutet, sondern zu versuchen, über sie hinauszugehen; unabhängig werden von oft nur vermeintlichen Begrenzungen; unabhängig werden von der Motivation durch andere, weil man sich selbst motiviert.
So gut wie jeder Mensch kann pro Jahr im Durchschnitt 10% effektiver werden und gerade dadurch Stress und Burnout vermeiden. Es der Weg dazu, Beruf und Leben so zu vereinen, dass das Problem der Work-Life-Balance gar nicht entstehen kann. Es ist einer der Wege dazu, das menschliche Potenzial zu erkunden, auszuloten und schöpferisch zu nutzen. Es ist einer der Wege zur Selbsterfüllung und Sinnfindung.
Wer schon in der Schule damit beginnt, weil kluge Eltern und Lehrer hinführen zur Lern- und Arbeitsmethodik und zur Zeitbewusstheit, hat 50 bis  60 Jahre Wachstum seiner Effektivität, Wachstum seines Selbst, vor sich … Das Lernen macht zwar nicht immer Spass; aber das Können macht fast immer Freude.
Stellen wir uns vor, was es für einen selbst und für die Gesellschaft bedeuten würde, wenn nur die Hälfte davon auch nur der Hälfte der Menschen gelänge … Es sind neue Lösungen für eine Neue Welt.