In seinem im Handelsblatt erschienenen Artikel vom 10.02.2015 zeigt Prof. Dr. Heinsohn, warum „den Griechen so und so nicht zu helfen ist“.
„Für Griechenland rechnen renommierte Ökonomen des In- und Auslandes auf den Wiedergewinn globaler Konkurrenzfähigkeit erst dann, wenn es endlich keine Geschenke mehr bekomme, sondern mit einer jederzeit abwertbaren Heimwährung seine bisher Euro-gefesselten Kräfte frei entfalten könne.
Gegenstimmen sehen es kaum anders, meinen aber, dass die bisher zugesagten knapp 240 Milliarden Euro noch einmal üppig aufgestockt werden sollten, bevor das sonnenverwöhnte Gestade auf den Weltmärkten wieder vorne mitrudern könne.“
 
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