Schritt für Schritt tritt alles ein, was ich geschrieben habe, und was ich vor Tausenden von Tagungs- und Seminarteilnehmern auf deren Fragen hin geantwortet habe.
Mit Freude erfüllt mich das keineswegs, wohl aber bin ich Stolz auf unsere Tools, mit denen wir das Desaster zuverlässig früh genug entdecken konnten. Lesen Sie dazu auch meine Antwort an Herrn Ludwig.
Zum Glück können wir auch immer mehr Organisationen helfen, sich krisenresistent zu machen.
Aktuell:
1. Schwer bewaffnete französische Banden überfallen immer brutaler Schweizerische Banken. Dabei setzen sie schwere Waffen bis hin zu Panzerfäusten ein. Dies ist erst der Beginn der Aggressionen. Viele Repräsentanten des Finanzsystems werden immer stärker in Lebensgefahr stehen. Immer mehr werden auf Lebenszeit sozial geächtet sein. Dabei wird es auch solche treffen, die selbst gar nichts dafür können, sondern im Gegenteil gegen die Versuchungen immun waren und solide gewirtschaftet haben.
2. Die Schweiz erwägt Kapitaleinfuhrrestriktionen. Der nächste Schritt wird sein, dass man viel bezahlen muss, damit man sein Geld in der Schweiz halten darf.
3. Nicht nur aus Griechenland flieht mit seinem Geld, wer fliehen kann, sondern auch aus Frankreich. Dies ist eine der Folgen der unsäglichen IMS-Politik. Es ist die Folge einer Ökonomie, die das System nicht versteht und im guten Glauben mit ihrer Therapie den Patienten umbringt.
4. Die Alltime-Highs an den Börsen liegen hinter uns. Gold sinkt seit September 2011 von seinem Höchststand bei $ 1921,50
Silber, Crude Oil, der S&P sowie der breite Commodity Index hatten ihre Höchststände Mitte 2011.
5. Die Stimmung beginnt immer breiter zu kippen. Zum Unterschied von mir haben aber die heutigen spätberufenen Untergangspropheten keine Lösungen – nicht einer von ihnen!
So wird es immer rascher weiter gehen.